Mittwoch, 19. August 2015

#refugees #Flüchtlinge #Ludwigshafen #Adressen #Infos


#refugees #Flüchtlinge #Ludwigshafen #Adressen #Infos




AK Oggersheim
Ansprechpartnerin· Reinhild Burgdörfer,
Telefon: 0621/678999. E-Mail

AK Mundenheim, AK Friesenheim
AK Wattstraße, AK Pfingstweide
AK Gartenstadt
Koordinierung:  Integrationsbeauftragte
Hannele  Jalonen.  
Telefon: 0621 - 504-2629.  E-Mail:

Bürgerinitiative (Verein) 
"Respekt Menschen"
Ansprechpartnerin: Marianne Speck,
Christel  Aderhold.  E-Mail: 
Im Netz:
Treffen:
jeden letzten Donnerstag im Monat

Cafe` Asyl Mundenheim
Kirchplatz 3. Telefon: 0621- 65820726,     
E-Mail: info@respekt-menschen.de oder 
Öfnungszeiten: Dienstag 16 bis 18 Uhr

Cafe´ Welcome Oggersheim
Im Adolph-Kolping-Haus, Mannheimerstr.19
Telefon: 0621/678999 und 
0621-675865. Geöffnet: Mittwoch 16:30 bis 18 Uhr

Cafe´ Willkommen West
Eröffnung: 17. September, 16.30 Uhr.
Büro Soziale Stadt Valentin-Bauer-Straße 18. 
Ansprechpartnerin: Karola Steinruck 
Telefon 0621/526607


TERMINE

20. August. 19,30 Uhr: AK Asyl Innenstadt
Ortsvorsteher Christoph Heller lädt zur Gründung eines
„Cafe` Asyl" ins katholische Pfarrheim
von St. Ludwig in die Wredestraße 24 ein. 

02. Oktober. 15 bis 18 Uhr: Willkommensfest
für Flüchtlinge in der Schillerschule in 
Oggersheim

Weiterbildung für Ehrenamtliche

Die   Volkshochschule   im   Bürgerhof 
(VHS) veranstaltet ein kostenloses Seminar:
,,Ich will es wissen! Unser Stadtteil - 
ein Zuhause für alle". Termin: 
Freitag, 9. Oktober, 18 bis 21.15 Uhr;
Samstag, 10. Oktober, 10 bis 13.15 Uhr,
Raum 110. Weitere Termine
sind in den Stadtteilen vorgesehen.
Interessenten  können  sich  vormerken lassen.
Die Veranstaltung richtet sich an Bürgerinnen
und Bürger, die sich ehrenamtlich in der 
Flüchtlingsarbeit engagieren oder engagieren wollen.
Es geht um politische Hintergründe, rechtliche
Aspekte zum Status der Flüchtlinge
Bildungsfragen, soziale Förderung, Gesundheit,
Arbeit und Beruf, rechtliche Aspekte des Ehrenamts,
Gestaltung von Aktivitäten. Anlauf- und Unterstützungsstellen.
Anmeldung unter Telefon 0621-5042238. 
Montag und Dienstag, 9 bis 12.30 Uhr sowie
Donnerstag, 9 bis 13 und14 bis 17Uhr.
Oder per E-Mail an info@vhs-Iu.de
oder online über www.vhs-lu.de.

Kleiderkammern

Wer Kleidung, Schuhe oder auch
technische Geräte spenden will, kann
diese an die folgenden Einrichtungen
abgeben, in denen auch Asylbewerberinnen
und Asylbewerber günstig einkaufen können.

Städtische Kleidertreffs

· Kleidertreff  Mitte,   
  Bahnhofstraße 66.
  Telefon: 623205

· Kleidertreff  Gartenstadt,    
  Steiermarkstraße 1.
  Telefon: 552739

· Kleidertreff  West
  Valentin-Bauer-Straße 5.
  Telefon: 623202

· Kleidertreff  Oggersheim.   
  Stefan-Zweig-Straße 7.
  Telefon: 679011

Öffnungszeiten aller städtischen 
Kleidertreffs: 
Montag, 9 bis 16.30 Uhr,
Mittwoch, 9 bis 17.30 Uhr,
Donnerstag, 9 bis 16.30 Uhr
und Freitag 9 bis 13 Uhr.

DRK Kleiderkammer
Ansprechpartnerin:
Roswitha Jörgens.
Stadtgartenstraße 12-14. 
Telefon: 0621-6850956. 
E-Mail: 
Öffnungszeiten: Montag, 13 bis 17 Uhr.
Mittwoch, 9 bis 13 Uhr
und Freitag 13 bis 17 Uhr.

Sozialkaufhaus HELP 2007 e.V.
Pfingstweide
Brüsseler Ring 65
Telefon: 67192500
Öffnungszeiten: 
Montag bis Freitag: 9 bis 18 Uhr,
Samstag, 9 bis 13 Uhr.
  
Gebrauchtwarenkaufhaus MAXEL
Oggersheim
Frankenthaler Straße 56
Telefon: 62997399
Öffnungszeiten: 
Montag bis Freitag.
10 bis 18 Uhr,
Samstag,10 bis 14 Uhr.

MfG
Burkhard Tomm-Bub 

5 Kommentare:

  1. So viel zum Thema "friedliche" Flüchtlinge. Solltet ihr naiven Gutmenschen euch mal zu Gemüte führen.
    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/suhl-krawalle-in-fluechtlingsheim-a-1048941.html

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  2. DANK an alle Flüchtling!
    :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

    #Flüchtlinge #refugees #Suhl

    Kurz, spontan, emotional:

    Die Rechten, ganz Rechten, Rassisten und Pegidisten, et. al. tanzen Samba vor Freude, auch in meine Blogs schwappen Häme, Schadenfreude und zynische Kommentare ...

    " Ausschreitungen in Suhl "

    Na, sowas.

    a) Katastrophen in der Heimat, die einen zur Flucht treiben.
    b) Eine lange, anstrengende, gefährliche Flucht.
    c) ein Zusammengepferchtsein in Massenunterkünften mit Menschen aus allen möglichen Ecken der Welt.
    d) Eine völlig ungewisse Zukunft.

    Das ist das MINIMUM, was jeder dieser Menschen mental "auf dem Buckel hat"!
    Das Minimum! Mancher hat, in der Heimat oder auf der Flucht, nahe Angehörige verloren, andere wurden selbst gefoltert, vergewaltigt, etc. Und / oder sie sind krank, traumatisiert, unterernährt, etc. pp.

    Noch einmal:

    DANK an alle Flüchtling!
    :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

    Ich hätte das, was sehr viele von Euch überstanden haben, nicht überlebt. Und dass es angesichts der Statistik nicht viel, viel häufiger zu Streitereien, zu Problemen, zu "Ausrastern" bei Euch kommt: dafür bewundere ich Euch ehrlich und für diese Beherrschung und Selbstbeherrschung danke ich Euch!

    Ich will mein Bestes tun, die Rahmenbedingungen in Deutschland für Euch zu verbessern.

    MfG
    Burkhard Tomm-Bub, M.A. 

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  3. a) Katastrophen in der Heimat, die einen zur Flucht treiben.
    Kein Grund sich im Gastland daneben zu benehmen!

    b) Eine lange, anstrengende, gefährliche Flucht.
    Kein Grund sich im Gastland daneben zu benehmen! Sondern dankbar zu sein, selbst wenn man in einer Turnhalle schlafen muss.
    c) ein Zusammengepferchtsein in Massenunterkünften mit Menschen aus allen möglichen Ecken der Welt.
    Kein Grund sich im Gastland daneben zu benehmen! Sondern dankbar zu sein, selbst wenn man in einer Turnhalle schlafen muss. Denn hier ist doch der Frieden indem Wunderland wo Milch, Honig und vor allem Geld fließt. Sarkasmus aus.
    d) Eine völlig ungewisse Zukunft.

    Und, die haben viele Deutsche auch.

    Das ist Ihr Problem Herr Gutmensch ;-). Sie differenzieren nicht sondern schieben jedem der diese Zustände zu recht kritisiert in die rechte Ecke. Auf Dauer wird das nicht funktionieren. 800.000 Flüchtlinge illegale nicht mit eingerechnet ist auf Dauer zu viel und wird auch mit Ihrer eigenen Naivität nicht gut gehen.

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  4. SUHL:
    Plätze: 1200
    Belegte Plätze: 1800
    Beteiligte: 50
    Unbeteiligte: 1750

    WER differenziert hier nicht?

    ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

    Wenn alles wegfällt (eine Geschichte)

    Wenn alles wegfällt
    - eine Geschichte -

    ... wenn alles, alles wegfällt. Die gewohnte Umgebung. Die gewohnten Mitmenschen. Um mich herum werden hauptsächlich fremde Sprachen gesprochen, insbesondere, wenn es um wichtige Dinge geht.

    Was bleibt mir? Eine alte Smartphone - Kopie, ja und meine Bibel, den sie hier Koran nennen.
    Mir bleiben noch die Erinnerungen. Aber die tun weh. Weil sie von Leid, Flucht, Schmerz handeln. Oder eben von Glück - das aber nun tausende Kilometer weit weg ist.
    Mir bleiben noch meine Sitten und Gebräuche. Meine Essensgewohnheiten. Und die Reste meines Glaubens - an die ich mich aber umso verzweifelter klammere.

    Heute war es sehr heiß. Ich musste zum Arzt. Mein Zustand ist nicht gut. Als ich zurück kam, gab es keine Wasserflaschen mehr. Jemand sagte, ich solle aufs Klo gehen, da sei ein Wasserhahn. Aufs Klo? Und Wasserhahn: Wasser aus Hähnen ist sehr gefährlich, dass weiß jeder aus meinem Dorf! Sehr oft wird man noch mehr krank davon!

    Heute Abend gab es dann seltsames Fleisch in so silbernem Papier. Es sah aus wie Schweinefleisch. Ich hatte großen Hunger, aber ich wollte es nicht. Was der Mann gesagt hat dazu, habe ich nicht verstanden. Aber er schien wütend, als ich zwei mal ablehnte.

    Ich bin nicht gesund, ich bin durstig und hungrig.
    Überall sind Leute. Viele verstehe ich nicht. Ich sehe den Mann aus Erithrea. Ich glaube, er ist ein wenig verrückt. Das wäre ich ja vielleicht auch, wenn ich er wäre - aber er scheint nicht mehr an Allah zu glauben. Auf der Flucht wurde seine Frau vergewaltigt und seine kleine Tochter umgebracht.

    Aber er muss an Allah glauben! Er MUSS. Wer sonst soll uns denn noch helfen! Er kreischt herum und reißt Seiten aus seinem Koran. Er zeigt in Richtung Klo, will dahin rennen.
    Das geht nicht. NEIN! Ich stürze auf ihn zu, er will mich wegschleudern. Ich schlage zu. Mit aller Macht, mit aller Wut. Mit aller Verzweifelung!!

    BTB

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  5. "WER differenziert hier nicht?"

    Sie! ;-) finde ich.

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Keine Kommentarfunktion wg. Gesetzesänderung, sorry!
AUCH DER VERSUCH DAZU IST DAHER LEIDER UNTERSAGT!

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