Montag, 13. Juni 2016

Viel Licht, viel Farbe und auch etwas Schatten - die SciFi - Tage in Grünstadt 2016


Viel Licht, viel Farbe und auch etwas Schatten - die SciFi - Tage in Grünstadt 2016

So war es von den Veranstaltern der Science Fiction Convention angekündigt:

"Auch für 2016 planen wir wieder ein umfangreiches Programm mit vielen Highlights. Schaut einfach öfters wieder hier herein, unser Programm-Schema wird immer wieder aktualisiert und kann sich somit täglich ändern.
Hinweis! Alle Lesungen und Vorträge finden im Vortragsraum hinter der Bühne des Weintraßencenters statt."

Ich gebe hier zu Anfang noch einmal das vollständige, geplante Programm in Kurzform. 

Samstag (11.6.2016)
10 Uhr - Roger Murmann: "Fandom - das unbekannte Wesen" (Vortragsraum)
11 Uhr - Cara D`Lestrange: "Sha'an - Chroniken der Ewigkeit" (Vortragsraum)
11 Uhr - 1. Parade aller Kostümträger durch die Innenstadt. Treffpunkt Eingang des Weinstraßencenters. Abschluß Gruppenfoto auf der Bühne. 
12 Uhr - Grußwort & Ansprache des Bürgermeisters der Stadt Grünstadt (Bühne im Saal)
 +Danach: Velvet Serpents Tanzgruppe (Bühne im Hauptsaal).
13 Uhr - Bettina Wurche: "Roboter, Cyborg und KI in der Science Fiction" (Vortragsraum)
14 Uhr - Bettina Weber: "Der Rosenmagier" - Lesung aus der Fantasy-Trilogie (Vortragsraum)
14 Uhr - 2. Parade aller Kostümträger durch die Innenstadt. Treffpunkt Eingang des Weinstraßencenters. Abschluß Gruppenfoto auf der Bühne. 
15 Uhr - Astronaut Peter Ghost (Bühne im Hauptsaal)
16 Uhr - Live on stage: Barbara Yaa Boahene (Bühne im Hauptsaal)
16 Uhr - Sarina Wood - Anthologie: "Flucht in ein sicheres Leben"  (Vortragsraum)
17 Uhr-18 Uhr Christine Wagner: "Kurzzeithelden" (Vortragsraum)

Sonntag (12.6.2016)
10 Uhr - Frank von Saenger-Barth: "LARP -  ein facettenreiches Hobby" (Vortragsraum)
11 Uhr - Robert Vogel: "50 Jahre Star Trek: Wohin geht das Franchise?" (Vortragsraum)
12 Uhr - Bernar LeSton: "Dr. LeStons Kabinett der seltsamen Szenarien" (Vortragsraum)
12 Uhr - SFD Frühschoppen (Bühne im Hauptsaal)
13 Uhr - Ulf Fildebrandt: "Exoplaneten vs. Weltenbau - Wissenschaft trifft Science Fiction" (Vortragsraum)
14 Uhr - P.E.Jones und Cara D'Lestrange: "Über die Space Troopers bis zur Ewigkeit" (Vortragsraum)
14 Uhr - Live on stage: Barbara Yaa Boahene
15 Uhr - Robert Vogel: "Geschichten von der Raumpatrouille – 50 Jahre Raumschiff ORION" (Vortragsraum)
16 Uhr-18 Uhr Kostümwettbewerb

Umfangreich und mit vielen Highlights versehen, das war die Veranstaltung auf jeden Fall!
Star Trek, Star Wars, Perry Rhodan, Wissenschaft, Lesungen, Musik und Film und etliches mehr wurde geboten.
Mehr über die Vielfalt und Buntheit sagen die Fotos, die ich in diesen Bericht einstreuen werde und vor allem auch die im Anhang.









Highlight: das bedeutet für Jede*n etwas anderes.

Meine persönlichen higlights das war z.b. die Lesung von Bernar LeSton, da ich ihn bereits anderwärts kenne und er auch schon im Cyberspace / der VR gelesen hat. Ein weiteres war es zu erfahren, dass diesmal gleich drei gute Zwecke mit der Veranstaltung verbunden sind. Einmal das Kinderhospiz "Sterntaler", dann die "Helden (und Heldinnen!) für Herzen", sowie last but not least der "Woelfchen Verlag". Vertreten wurde dieser ausgezeichnet durch Sarina Wood, die ihre Kurzgeschichte "Sonnenwende" aus der Anthologie: "Flucht in ein sicheres Leben" las. Bei dieser Anthologie haben alle Beteiligte auf ihr Honorar verzichtet. Trotz eines Umfanges von über 334 Seiten kann so vom Verkaufspreis von 13,90 Euro pro Buch ein Euro an die Flüchtlingshilfe gespendet werden!









Auch die "Standnachbarin" von Sarina Wood an den Büchertischen, Bettina Weber, fand ich übrigens sehr interessant!




Bernar LeSton war gut in Form und in aufgeräumter Stimmung: bravo, gut gemacht, Bernar! Interessant auch die anschließende Diskussion. Teils sanft gruselig, teils auch pointierter Schrecken - aber stets ohne Gemetzel, Blutbad, Organverwurstungen, usw. Mag sein, das ist anachronistisch. Mir gefällt es sehr gut!




Professionell auch die Lesung von Sarina Wood. Erstaunlich, dass dies erst ihre zweite öffentliche Lesung war, wie sie berichtete. (Allerdings wird es mir ein ewiges Rätsel bleiben, wie jemand eine Stunde lang verständlich und gut akzentuiert lesen und reden kann, OHNE ein Glas kohlensäurefreies Mineralwasser, o.ä. nebendran!) Oder Tee! :-)) 
Teils untergründig, teils beklemmend und erschreckend waren die hervorgerufenen Assoziationen, welche die Geschichte vermittelte, dies in Hinsicht auf das Schicksal der Flüchtlinge heutiger Zeiten.
In der anschließenden Diskussion berichtete Sarina Wood von ganz realen Erfahrungen: sie ist ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe beschäftigt. Auch die Morddrohungen an den Verlag aufgrund dieses Spendeprojektes, erwähnte sie. 

 Ich glaube dies ohne Weiteres. Ich bin mit Frau Wood weder verwandt noch verschwägert, ich kenne sie nicht. Aber auch ich wirke bei der Flüchtlingshilfe mit -und habe nahezu identisches erlebt. Ein Umstand, der uns allen zu denken geben sollte, wie ich finde!




Allzu viele weitere Veranstaltungen habe ich nicht wirklich besuchen können, so muss mich mich hier auf die reine Erwähnung und einige Fotos beschränken.
Bei beiden Paraden war ich allerdings dabei. :-) 




Interessant fand ich auch das aufblasbare Planetarium, es funktioniert tatsächlich! Hier hätte ich mir aber noch optimalere Hinweisschilder auf den Eingang, etc. gewünscht. 















Mit Halbsteifigkeit.




Voll einsatzbereit.

Zu bestaunen gab es viel, unter anderem auch wieder die 3 D - Druckerei.






"Mara und der Feuerbringer" von Tommy Krappweis wurde an prominenter Stelle präsentiert und angeboten.




Und vieles mehr. 

SCHATTEN

Auch Schatten fielen in meiner klaren Wahrnehmung auf die Veranstaltung.
Kleinere Dinge will ich hier nicht weiters bemäkeln, die Donuts fand ich recht teuer, die Paraden waren im ausgedruckten (!) Programm nicht mit aufgeführt und die Lösung, EIN festgetackertes Papierarmband für BEIDE Tage auszugeben... also, ICH kann damit nicht schlafen. Und wenn: würde es mutmaßlich durch unruhigen Schlaf abreißen. Gleichwohl, es wurde nicht moniert, dass ich es am nächsten Tag nur noch lose umschlungen trug...

Nein, das sind Kleinigkeiten und irgendwas ist immer. 

Meine beiden großen Stichworte sind aber: "Autor*innenlesungen" und  "Kostümwettbewerb / U.S.S. Trinity".

Zunächst zu den

Autor*innenlesungen

Ich hatte es schon im vorigen Jahr bemängelt. Es herrscht hier ganz klar KEINE Kultur der Wertschätzung gegenüber (noch) nicht berühmten Autor*innen. Eher im Gegenteil. Und das ärgert mich immens.
ALLE Filme gehen, direkt oder indirekt, auf Literatur zurück. Alles Merchandising, alle Spiele, etc. pp. demnach ebenso.
Und: auch Andreas Eschbach, Isaac Asimov, J. Tiptree jr. oder Marion Zimmer Bradley wurden NICHT als berühmte Autor*innen GEBOREN!

Ich wünsche mir DRINGEND, das Lesungen angekündigt werden. Laut und möglichst überall im Gebäude. So wie andere Programmpunkte eben auch! Ich wünsche mir jemanden, der sich "ein wenig kümmert". Und, ebenfalls sehr wichtig: eine KURZE Ansage zu Beginn der jeweiligen Lesung durch einen der Veranstalter.
Zu diesem Punkt hieß es im letzten Jahr: wir haben SOOO viel zu tun! Wir können doch nun wirklich nicht immer und überall...!
Falsch. Ihr könnt. Ihr wollt nur nicht. Mit etwas gutem Willen ist das absolut zu machen!
Außerdem wäre es natürlich schön, nicht andauernd als gleichzeitigen Programmpunkt absolute "Straßenfeger" zu setzen.
Auch das geht. Ein Programmpunkt weniger, eine Stunde länger Programm. Schon ist alles entzerrt.

All` das wird bislang absolut NICHT beherzigt. Ich finde das, mit Verlaub, kläglich!
Um das Ganze ein wenig zu illustrieren.
Die Lesung von Kollegin Wood war bereits am Samstag (bei Bernar am Sonntag war ich schon schlauer!).
Nicht allzu viele Zuhörer*innen fanden den Weg. 
Lobenswerter Weise war der Raum zwar dieses Jahr "näher dran" / zentraler gelegen. Aber: eben neu und nicht optimal ausgeschildert.
Zu Beginn der Lesung begann zeitgleich ein wirklich LAUTER Gesang auf der nahe gelegenen Bühne. Der auch gut 20 Minuten so anhielt, später etwas leiser weiter ging.
Ich war nun abgelenkt durch den Lärm, abgelenkt durch meinen entsprechenden Zorn darüber, und konnte nur mit einem geringen Rest Konzentration der interessanten Geschichte folgen. Zu den anderen Mankos habe ich ja weiter oben schon geschrieben.

Am nächsten Tag war ich, wie gesagt, schlauer. Ich hatte privat ein kleines Megaphone mitgebracht und konnte so Bernar LeSton etwas unterstützen bei der Ankündigung. Weiter hatte ich heraus gefunden, dass es noch eine weit aufgeklappte Metalltür zwischendrin gab, die man aber doch schließen konnte. Was auch nötig wurde, als auch bei Bernar ein Singsang losging...

Ein "Kümmerer": hätte darauf auch am Vortag schon hinweisen können!

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- EDIT - WICHTIG -

Da ich in den einschlägigen Gruppe auf facebook wegen meiner kleinen (!) Megaphone - Aktion regelrecht "zerfetzt" werde, möchte ich hier nochmals und ausdrücklich betonen, dass Herr LeSton hiervon nicht wusste. Weder vorher, noch während. Erst hinterher erfuhr er hiervon.

Ich bin ein Sympathisant von ihm, ja. Aber: ich hätte das auch für Andere gemacht, absolut!


14.06.2016

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Ich könnte mir - leider - sehr gut vorstellen, dass bei den Veranstaltern die Lesungen nur als notwendiges Übel angesehen werden. Und mit der Anmerkung bedacht werden: geht ja eh` kaum einer hin...!
Liebe Leute!
Ihr wißt aber schon, dass ihr dann Ursache und Wirkung vertauscht, wenn ihr das so seht, ja?

 Ich komme zum nächsten Punkt.

"Kostümwettbewerb / U.S.S. Trinity"

Ob dieser Wettbewerb dann doch noch stattfand: weiß ich nicht.
Denn ich verließ zuvor die gastliche Stätte.

Doch von Anfang an.
Was hat "U.S.S. Trinity" überhaupt damit zu tun? Nun. Das scheint eine Gruppe mit Stand zu sein, welche die Organisation / Anmeldung dazu übernommen hatte. 
Und: in meiner Wahrnehmung dabei kläglich versagte.
Ich hatte mich am frühen Nachmittag am Eingang erkundigt, wo ich mich da anmelden könne. Ein freundlicher Herr verließ eigens die Kasse (es war aber noch jemand da!), um mir den Stand zu zeigen. Das fand ich sehr freundlich und zuvorkommend.
Am Stand aber: war niemand! Mein Helfer entdeckte aber einige der Gruppe einige Tische weiter und sprach diese an. Ein jüngerer Mann, gewandet als "Grüner Pfeil" / Green Arrow warf ihm von oben herab den Satz zu: "Wir haben jetzt DC-fotoshooting! DANACH werde ich mich auch um sowas kümmern!" Und: weg war er. Keinerlei Gelegenheit zu fragen, wie und wann, etc. 
Ich wartete dann allein. Ca. eine Viertelstunde. Die Kollegen an den Nachbarständen wussten auch nichts. Ich machte eine kurze Pause, noch immer war danach niemand da. Ich bin Schwerbehinderter. Das ist nicht weiter schlimm. Aber mir taten zusätzlich beide Füße weh, da ich am Vortag falsches Schuhwerk gewählt hatte. Reguläre Sitzgelegenheiten gab es nicht. Nach einer weiteren halben Stunde holte ich mir aber eine "irregulär", aus dem Zuschauerraum. (Die ich natürlich später ordnungsgemäß zurück brachte.)
Der Herr "Grüner Pfeil" lief zwischendurch übrigens noch einmal an mir vorbei. Ich lief zwei, drei Meter mit und fragte mit lauter Stimme: "Entschuldigung, wann ist denn hier wieder jemand am Stand, wegen der Anmeldungen?" -eine Antwort erhielt ich jedoch nicht, lediglich einen verächtlichen Seitenblick... 

Nach insgesamt gut einer dreiviertel Stunde erschien die gesamte Truppe wieder. Völlig erschöpft. Man zog sich aus und um. Ich gab zwar gestisch und mimisch zu erkennen, dass ich ein Anliegen habe, hielt mich aber verbal noch höflich zurück.
Eine Dame, "oben herum" nur gering bekleidet, schien sich dann wieder um Interessenten kümmern zu wollen. 
Ein kleiner Junge nebst Mutter war aber nun dazu gekommen. Ihm wurden zunächst alle Lasergewehre und Pistolen erklärt...
Was einige Zeit in Anspruch nahm.
ENDLICH wurde auch ich abschätzig gemustert und gefragt, was ich wolle. Ich frug in neutralem Tonfall, was für eine Anmeldung zu tun sei. Darauf hieß es: "Och, wir haben wohl zuwenig Anmeldungen. Es wird wohl keinen Kostümwettbewerb geben." Ich biss die Zähne zusammen, erwähnte, dass ich seit 45 Minuten warte und dass es doch evtl. eine gute Idee sei, den Zettel dann weg zu nehmen. Kurzes Stutzen. Dann: "Ach, na ja. Vielleicht melden sich ja doch noch genug an."
Ich wartete. Hörte nichts mehr. Immer noch nichts. (Man hätte ja jetzt z.b. MEINE Anmeldung entgegen nehmen können.) Das geschah nicht. Irgendwann verließ ich dann verärgert und kopfschüttelnd den Raum.
Einiges ist nachzutragen. Der Stand dieser Gruppe hatte im Hintergrund eine (wie ich finde VÖLLIG deplatzierte) Deutschlandfahne. Der Hinweiszettel zur Anmeldung war wie von einem Kind gekritzelt. Große Schilder wiesen darauf hin, dass man ja nichts anfassen dürfe. Doch: Autogramme durfte man anfassen. Wenn man sie für 40,- (vierzig) Euro kaufte...Und, wie gesagt. Eine Gruppe mit etlichen Mitgliedern. KEINER am Stand. Nachbarstände nicht informiert. Kein Zettel, der informiert, wann wieder "Sprechstunde" ist. Mehrfach ein Verhalten, welches das Gegenteil von Wertschätzung signalisierte. Und logisch: fand ich das Verhalten der Dame am Schluß ebenso wenig. Dafür gegenüber dem Kind aber recht unpädagogisch, völlig falsche Akzente setzend. Und ja, darüber steht mir ein Urteil zu. Ich bin Staatlich anerkannter Erzieher und Magister der Erziehungswissenschaft. Unter anderem. 






Soweit mein persönlicher Bericht und meine sicherlich subjektiven Meinungen.

Ansonsten, wie gesagt, eine sehr gute und vielfältige Veranstaltung!
Science Fiction kann im besten Falle die Fantasie und Kreativität beflügeln und anregen, kann Denkanstösse vermitteln und neugierig machen, auf das Unbekannte und (noch) Fremde. Verständnis und Kooperation können gemeinsam erarbeitet werden.
In diesem Sinne:
Per aspera, ad astra!

MfG
Burkhard Tomm-Bub, M.A.
aka
BukTom Bloch
- Freie Bibliothek Pegasus in SL -  
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- Update -

In der entsprechenden facebook-Gruppe der Veranstalter wurde mein Blogbericht hier intensiv diskutiert. Ich versuche, es möglichst neutral wieder zu geben. Ob dies durchgehend gelingt, weiß ich aber nicht.

Auf die Fotos und auf positives wurde nicht eingegangen. Alle Kritikpunkte wurden als falsch oder unzutreffend zurück gewiesen.
Insbesondere meine Anmerkungen zum "Kostümwettbewerb" wurden intensiv, vielfältig und vehement kritisiert und bemängelt.
Ich wurde informiert, die eigentlich zuständige Gruppe für die Anmeldung bestände nicht, wie es den Anschein hatte, aus 5 - 6, sondern nur aus zwei Personen. Der Hauptakteur habe zuvor "ein schlechtes Jahr gehabt" und dennoch sehr viele unterschiedliche Aufgaben auf der Con übernommen. Er sei ein ganz besonders freundlicher und bemühter Mensch.

Ich nehme dies zur Kenntnis und gebe es hier wieder, da es leider nicht direkt hier im Blog kommentiert wurde.
14.06.2016

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P.P.S.:
Anbei die Fotos. Sie sind meinerseits gänzlich copyrightfrei.
Vergrößerung durch Anklicken.






























Dr. Who!
Die TRADIS!






















Spendenbuch für Sterntaler von Anja Bagus













Spiderman

















Bettina Weber






Vielen Dank! :-) 



Boateng











Sonntag:

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Wichtige Anmerkung:
Aus der SF - "Szene" erreichte mich die Nachricht, dass die beiden folgenden Fotos negativ interpretiert würden. LEIDER wurde dies, trotz Nachfrage, nicht näher erklärt.
Daher hier ganz allgemein: diese Fotos habe ich auf meinem Weg zur Veranstaltung gemacht. Sie stehen in KEINERLEI Zusammenhang mit der Veranstaltung und sollen auch nichts negatives über diese aussagen! Jede Auslegung in diese Richtung wäre völlig unsinnig.



All cats are beautiful!
:-)
Kunst am Bau, ganz in der Nähe...




Wichtige Anmerkung:

Aus der SF - "Szene" erreichte mich die Nachricht, dass die beiden voraus gegangenen Fotos negativ interpretiert würden. LEIDER wurde dies, trotz Nachfrage, nicht näher erklärt.

Daher hier ganz allgemein: diese Fotos habe ich auf meinem Weg zur Veranstaltung gemacht. Sie stehen in KEINERLEI Zusammenhang mit der Veranstaltung und sollen auch nichts negatives über diese aussagen! Jede Auslegung in diese Richtung wäre völlig unsinnig.


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Tunnel ins Planetarium:
































































Erwerbungen meinerseits:













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