Sonntag, 29. Januar 2017

Cafe Asyl dasHaus Projekt mit Flüchtlingen


Cafe Asyl dasHaus Projekt mit Flüchtlingen




...ich will da nichts beschönigen: ich bin sehr spät dran!
Es war mir mental schlicht "durch die Lappen gegangen", irgendwie. Das tut mir leid!

Interessant als Info ist es aber dennoch, finde ich.

Ob eine Anmeldung oder ein Mittun in den nächsten zwei Tagen noch möglich ist, weiß ich aber nicht. 

Wer anfragen möchte, kann dies über diese Mailadresse tun:

ogma1@t-online.de

Dies ist zunächst einmal MEINE Mailadresse, ich werde aber UMGEHEND an die Privatadresse der Veranstalter weiterleiten!!
Natürlich kann man sich auch per Kommentar hier im Blog gern zu Wort melden!

Der Künstler Morlock aus Mannheim startet ein interessantes Projekt zusammen mit Flüchtlingen und besuchte zur Bekanntmachung auch das Cafe Asyl dasHaus.

Näheres zum Inhalt kann man hier lesen.
































Nun noch einige Fotos und zum Schluß dasselbe noch einmal im Fließtext.



















"SUK 

Kurzbeschreibung
Unter der Leitung des bildenden Künstlers Philipp Morlock erschaffen die Workshopteilnehmer eine begehbare Raumskulptur, die sich die alltägliche Erlebniswelt der Geflüchteten inmitten der hiesigen Gesellschaft zum Thema macht. Nach Projektende kann diese als mobiler Begegnungsort in temporären Ausstellungen oder dauerhaft im öffentlichen Raum eingesetzt werden. 

Projektbeschreibung

- Vorbereitung, 01.01.2017 - 31.01.2017 
In der Vorbereitungsphase wird das Projekt im Flüchtlingscafé "Café Central" im Ludwigshafener Kulturzentrum „dasHaus“ vorgestellt und motivierte Teilnehmer ausgewählt. 

- Workshop, 01.02.2017 - 19.03.2017 
Der Workshop findet in den Atelierräumen des Künstlers in Mannheim statt. Ein Workshoptag dauert 5 Stunden und wird nach Absprache und Möglichkeiten der Teilnehmer 2-3 mal pro Woche stattfinden. 112 Stunden fallen als tatsächliche Projektzeit an (22 Tage), während 48 Stunden der Vor- und Nachbereitung dienen. 
Zuerst werden im gemeinsamen Gespräch typisch arabische und deutsche Materialien, Motive und Symbole erforscht. Hierbei wird ein besonderes Augenmerk wird auf Begegnungs- und Versammlungsorte gelegt. Die jeweiligen Raumanordnungen und Sitzarchitekturen dienen als Inspirationsquelle für die entstehende Raumskulptur als neuen Ort der Begegnung. Welche Sitzanordnungen fördern den Austausch? Wie wird eine Begegnung auf Augenhöhe ermöglicht? In dieser kritischen Konfrontation der Kulturen werden die jeweiligen Blickperspektiven hinterfragt und in mögliche Verbindungen, Überlappungen und Kombinationen verortet. Die romantische Vision der arabischen Ornamentik wird nicht orientalistisch reproduziert, sondern bewusst gesetzte Leerstellen und Verfremdungseffekte legen den eurozentrierten Blick bloß. Mit diesen Perspektivenwechseln werden sich die Teilnehmer im kreativen Schaffungsprozess auseinandersetzen. So bietet sich ihnen ein Weg, ihre bisherigen Erfahrungen in der neuen Kultur in eigene Formen und Inhalte nach außen in die Öffentlichkeit zu transportieren. 
Im Ganzen werden während des Workshops 5 modulare Elemente mit Sitzflächen und Rückenlehnen aus Holz gefertigt. Die Rückenlehne kann gleichzeitig als Trennwand dienen und ermöglicht so die Erschaffung variabler Raumsituationen. Für die Fertigung eines Elements sind vier Tage geplant. Durch diesen sich wiederholenden Zyklus können auch Quereinsteiger in dem Workshop teilnehmen und den Fertigungsprozess von dem Entwurf und den einzelnen Ausführungsschritten mitmachen. Der Entwicklungsprozess von den ersten Ideen zum Entwurf wird auf einer Wand im Workshop visualisiert. Dieses visuelle Mindmap erlaubt es Quereinsteigern die bereits stattgefundenen Überlegungen zu vermitteln und Freiraum für deren neuen Input zu geben. 
Nach dem Entwurf und der Konzeption eines Elements wird das tragende Grundgerüst aus stabilem, wetterfesten Edelholz (Eiche, Nussbaum) gebaut. In einem nächsten Schritt wird das Holz kunstvoll geschnitzt und mit dem ausgewählten Dekor versehen. Die Holzbearbeitung findet überwiegend manuell statt. Im Vordergrund steht die Vermittlung derjenigen künstlerischen Fertigungstechniken, die ohne den Gebrauch aufwändiger Maschinen eingesetzt werden können. 



- Abschlusspräsentation 
Nach der Fertigstellung wird die Installation auf dem öffentlich zugänglichen Franklin Field (Benjamin Franklin Village, Mannheim) und im Hof des Kunstverein Ludwigshafen eröffnet. Die einzelnen Elemente sind modular einsetzbar und können sich an verschiedenste örtliche Situationen anpassen. Die entstehende begehbare Raumskulptur bietet den Besuchern die Möglichkeit einer Begegnung auf gleicher Augenhöhe, und die Möglichkeit die seit der Kolonialgeschichte vererbten Ansichten kritisch zu reflektieren. Binäre Denkstrukturen, die den Orient dem Okzident, den Anderen dem Selbst gegenüberstellen, werden sowohl in der künstlerischen Auseinandersetzung der Teilnehmer als auch von den späteren Besuchern der Raumskulptur hinterfragt. Die Raumskulptur wird zu einem Forum, welches das gegenseitige kulturelle Verständnis ermöglicht. 
Durch die Bündnispartner kann die Raumskulptur nach Projektende an weiteren Standorten aufgebaut werden. 

- Nachbereitung, 20.03.2017 - 16.04.2017 
In der Nachbereitung wird die filmische und fotografische Dokumentation des Projektes fertiggestellt, welche ebenfalls in die arabische Sprache übersetzt wird. Die Dokumentation wird in der Unterkunft und auf den Internetseiten der Kooperationspartner (Kunstverein Ludwigshafen, supPORTer) und des bildenden Künstlers veröffentlicht. 


Ziele: 
Neben dem Erproben verschiedener Fertigungstechniken wird der kreative Zugang zu funktionalen Problemlösungen gefördert. Die Teilnehmer erfahren in dem Projekt den Prozess künstlerischer Strategien von der imaginierten Idee bis zu dem erschaffenen Endprodukt. Dieses Erlebnis der kulturellen Teilhabe fördert das Selbstbewusstsein und öffnet neue Perspektiven des Ausdrucks der inneren Gefühlswelt. Durch das gemeinsame Projekt und durch das zukünftige Nutzungskonzept wird die Integration vorangetrieben. Hierdurch kann sekundär der Eintritt in die Arbeitswelt unterstützt, Sprachkenntnisse erweitert und Vorurteile in der Bevölkerung abgebaut werden. Wünschenswert wäre, wenn die jungen Geflüchteten in feste Arbeitsplätze vermittelt werden könnten. 

Nachhaltigkeit: 

In der weiteren Zukunft besteht das Ziel in Anlehnung an die Bazarviertel des arabischen Raums einen mobilen Begegnungsort zu schaffen, der neue Möglichkeiten der Begegnung und der Kommunikation zwischen Einheimischen und Geflüchteten bietet. Hier soll jedoch ausdrücklich keine atmosphärische Kulisse wie bei der Weltausstellung 1889 in Paris (Rue de Caire) entstehen. Vielmehr werden Suks (arabisch “Markt”) als Orte verstanden, an denen neben Produkten auch diverse Dienstleistungen angeboten werden können. So kann hier auch ein Beratungs-/Vermittlungsstand für Unternehmen und Geflüchtete entstehen. In dieser Hinsicht wird die in Arbeitsrecht und Ausländerrecht spezialisierte Rechtsanwaltskanzlei Morgenthaler das Projekt beratend unterstützen." 



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MfG
Burkhard Tomm-Bub 

Donnerstag, 26. Januar 2017

Starke Frauen im TT2 Mannheim Eröffnung der Fotoausstellung


Starke Frauen im TT2 Eröffnung der Fotoausstellung

Moderiert und aufschlußreich interviewt von der Grauen Eminenz Karlheinz Paskuda eröffnete Hannah Katharina am 25.01.2017 ihre Photoausstellung "Starke Frauen" im Kulturtreff TT2 (T 2, 16) in 68161 Mannheim.


Musikalisch umrahmt wurde dies in kongenialer und eindrucksvoller Weise von der Sängerin Julia Kazar.

Die gut besuchte Veranstaltung stellt eine passende und wichtige Ergänzung zum anlaufenden Programm des Kulturtreffs dar.

Die Arbeiten werden noch einige Zeit zu sehen und auch zu erwerben sein.

Natürlich kann man sich fragen, ob das Thema "Frauen" und Emanzipation, etc. nicht schon längst "durch" oder "abgefrühstückt" ist.

Zuerst waren die Siebziger Jahre, die so genannte "zweite Welle", begann mit Helke Sander.

Auf dem SDS-Delegiertenkongress 1968 beschuldigte sie, als Sprecherin des Aktionsrates zur Befreiung der Frau, die SDS-Männer, in ihrer Gesellschaftskritik nicht weit genug zu gehen, weil sie die Diskriminierung der Frauen ignorierten. Tatsächlich sei der SDS selbst das Spiegelbild einer männlich geprägten Gesellschaftsstruktur. Da die Genossen nicht bereit waren, diese Rede zu diskutieren und zur Tagesordnung übergehen wollten, warf Sigrid Rüger – als Zeichen weiblichen Protestes – Tomaten in Richtung Vorstandstisch.

Später gab es dann u.a. die Zeitschrift "EMMA" und Alice Schwarzer. Welche dann jedoch später mit dem Hetzblatt BILD kooperierte und sich auch noch als Steuerbetrügerin in hohem Ausmaße herausstellte.

Und späterhin erklärten ja auch weite Teile der Partei "Piraten" das Thema für überwunden und erledigt.

Ist es das? KEINESWEGS!

Ich hatte das Thema bereits vor einiger Zeit aufgegriffen und weise hier nochmals auf meinen Blogbeitrag hin:

http://kopfmahlen.blogspot.de/2012/11/feminismus-sprache-attituden.html

Weiters haben wir ja nun eine "Führer der Freien Welt", einen Präsidenten der USA, der sich nicht entblödete 
Injurien abzusondern wie:

"Grab them by the pussy! You can do anything!"


Mehr als genug Gründe also, derartige Themen strikt auf der Tagesordnung zu halten!

Weiterhin läßt sich durchaus auch ein allgemeinerer Sinn bei dieser Ausstellung ausmachen. Oberflächlichkeit, rein äußerliche "Schönheit", Materialismus und eine intensive Suggestion normierter Ästhetik und Verhaltensweisen werden hier durchaus über das Thema im engeren Sinne hinaus kritisiert. 

Gut gemacht!

Burkhard Tomm-Bub, M.A


Die Fotos:


Die Fotos lassen sich durch anklicken vergrößern und sind meinerseits copyrightfrei.















 




























= Die Preise der Fotoarbeiten. Absolut moderat, bedenkt man die technische Machart (auf Leinwand / aufgezogen). 






= Auch der "Deutsche Frauenring" war mit Informationen vertreten. Dieser vertritt Fraueninteressen und ist sozial und kulturell engagiert. Ob und welche Einschränkungen hinsichtlich einer Mitgliedschaft bestehen, wenn keine deutsche Staatsangehörigkeit besteht, konnte ich noch nicht ermitteln. Ggf. bitte selbst nachfragen. 








Hinweis TT2:

TT2, der neue Kulturtreff in der östlichen Unterstadt. Ab sofort Geschäftszeiten Mo - Do 11:00 - 13:00 Uhr, Öffnungszeiten bei Veranstaltungen.

Programm: 




Alle Links (chronologisch):








https://www.google.de/maps/place/T2+16,+68161+Mannheim/@49.4903287,8.4686549,17z/data=!3m1!4b1!4m5!3m4!1s0x4797cc242f14d8e5:0x5118e65970e38bdb!8m2!3d49.4903287!4d8.4708436

http://www.deutscher-frauenring-mannheim.de/




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Dienstag, 24. Januar 2017

Ein journalistisches Porträt von mir

Ein journalistisches Porträt von mir

...ich finde derlei immer recht interessant und auch informativ.
So einen "Blick von Außen".

Einige Punkte sind vom Sachverhalt her etwas "gerafft" (da der Platz beschränkt war) -aber immer sinnwahrend. 

Vielen Dank für das zur Verfügung stellen an Regina Rosemann!







Hier nochmals als Fließtext:

Der glückliche Sisyphos 

Burkhard Tomm-Bub (59) wirkt zunächst unscheinbar und verhärmt. 
Seine langen, grauen Haare verdecken eine Narbe, die entlang von Wange und Hals verläuft - Spuren einer Krebsoperation. Sie ist auch der Grund, weswegen er sich schwer artikulieren kann. Schnell merkt man jedoch, dass dem kleinen Mann ein Schalk im Nacken sitzt. Offenherzig und ironisch erzählt er seine Geschichte, macht dazu Notizen und steht bisweilen sogar auf, um eine Situation nachzustellen. Er genießt es sichtlich, sich selbst in Szene zu setzten, wie bei seinen Aktionen auf Kundgebungen oder Demonstrationen. Zu diesem Zweck entwirft er T-Shirts mit plakativen Slogans wie „Das letzte Hemd“ oder „-30% -60% -100% -...!“ 
- Anspielungen auf Sanktionen, die Hartz IV-Empfängern verhängt werden können. 

Tomm-Bub betitelt sich selbst als Ex-Fallmanager. Sein Lebenslauf ist ihm wichtig. Im Internet hat er ihn veröffentlicht, ebenso wie seine Krankenakte. Eine Demonstration, dass er nichts zu verbergen hat, 
mit der er sich aber auch angreifbar macht – Narzissmus oder eine Mitleidstour werfen ihm seine Kritiker gerne vor. Doch letztendlich zeigt die Dokumentation der letzten zwölf Jahre, dass nicht er derjenige ist, dem man etwas vorwerfen sollte, sondern der Bundesagentur für Arbeit. 

Als diplomierter Sozialarbeiter und Erziehungswissenschaftler war Tomm-Bub im Ressort „Hilfe zur Arbeit“ des Sozialamts tätig. Zum 1.1.2005 änderte sich das System der Grundsicherungsleistung in Deutschland und aus Arbeitslosenhilfe wurde Arbeitslosengeld II (Hartz IV), aus Arbeitsämtern Jobcenter, und aus den dort angestellten Sozialfachkräften Fallmanager. „Anfangs sah ich die ganze Sache gar nicht so negativ“ erinnert sich Burkhard Tomm-Bub, „wir hatten mehr Möglichkeiten, den Menschen Förderungen zukommen zu lassen.“ Die Anwendung von Sanktionen indessen sei heruntergespielt worden. Damals war ihm noch nicht ganz klar, gesteht er, dass die Existenzgrundlage von Arbeitslosen im Ernstfall komplett gestrichen werden kann. Nachdem sich das rasch geändert hatte, initiierte der damalige Fallmanager mit zwei Kollegen eine Unterschriftenaktion, in einem ersten Versuch, auf Missstände aufmerksam zu machen. Ohne Erfolg. In dieser Zeit schrieb Tomm-Bub auch seinen Jobcenter-Krimi „Geringe Mitnahme-Effekte“, der bereits mehrfach im Radio gesendet wurde und „natürlich rein fiktiv“ sei, so der Autor augenzwinkernd. 

Dann befiel ihn der Krebs, was ihn 16 Monate „aus dem Rennen“ warf. Als er wieder an seinen Arbeitsplatz zurückkehrte, war alles verändert. Die Führungsebene war ausgetauscht und das Arbeitsklima hatte eine härtere Gangart angenommen. Aus versprochenen 75 Kunden für einen Fallmanager wurden über 400, wodurch für eine adäquate Beratung keine Zeit mehr blieb. Insbesondere die Überwachung des Schriftverkehrs war verschärft worden. Burkhard Tomm-Bub erinnert sich, wie ein Kunde, der ein Anschreiben mit Sanktionsandrohungen erhalten hatte, welches ohne sein Wissen verschickt wurde, ihn fragte: „Warum hassen Sie mich?“. Als Antwort zerriss der Fallmanager das Dokument vor seinen Augen. Die unausgesprochene Annahme der heutigen Jobcenter sei, dass alle Antragsteller nur auf ihren Vorteil bedacht seien, und dass Strafe helfe – was gegen pädagogische Erkenntnisse der letzten 150 Jahre spräche, erklärt der Sozialarbeiter. Diese besagten vielmehr: „Strafe, wenn überhaupt, hilft nur kurzfristig. Belohnungen hingegen oft“. Man sollte sich gegenüber den Hilfesuchenden „immer in der Mitte von professioneller Distanz und Empathie halten“ ist Tomm-Bubs Meinung, welcher große Sorge hat, dass heutige Fallmanager dazu nicht mehr in der Lage seien. 

Eine Pressemitteilung der Arbeitsagentur, die sich diffamierend gegen seine Hamburger Kollegin Inge Hannemann aussprach, nachdem diese 2013 mit einer Petition für die Rücknahme der Hartz IV-Sanktionen vor den Bundestag getreten war, und damit als Whistleblowerin Schlagzeilen machte, gab ihm schließlich den Anstoß, ebenfalls einen Hartz IV-kritischen Blog zu starten – und ihm damit auch ein ähnliches Schicksal beschied. 

Seine Krankheitsgeschichte war Vorwand, ihn - entgegen der ärztlichen Einschätzung - zunächst in eine Abteilung zu versetzen, die den engagierten Mitarbeiter schlicht unterforderte. „Der große Knall kam dann 2014“ erzählt Tomm-Bub. Seither ist er bei vollem Lohnbezug von der Arbeit freigestellt, da rechtlich kein Kündigungsgrund vorliegt. „Die Steuerzahler finanzieren einen Aktivisten“ bringt er diesen Zustand auf den Punkt. Für eine gerichtliche Auseinandersetzung fehlt ihm jedoch die Kraft. Die investiert er lieber in sein ehrenamtliches Engagement bei der Drogen- und Asylhilfe und seine Leidenschaft für Humanität und Gerechtigkeit, welche durch seine Erlebnisse noch gestärkt wurde. 2015 veröffentlichte er sein „Handbuch Widerstand gegen Hartz IV“. Den Erlös aus dem Verkauf spendet er Erwerbsloseninitiativen. 

Ob er denn nach 12 Jahren Hartz IV überhaupt noch Hoffnung habe, dass sich etwas ändere? Seine Antwort ist ein Zitat nach Camus: 
„Der Verlust der Hoffnung ist ein Zuwachs an Freiheit. Und: Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen. Damit ist schon ziemlich viel gesagt.“ 

(Regina Rosemann) 




Sonntag, 22. Januar 2017

Umsonstflohmarkt SOMA Wild West Mannheim


Umsonstflohmarkt SOMA Wild West Mannheim

...ich mache nicht viele Worte... 

Die "Soma"

http://www.soma.jetzt/ueber-soma/

veranstaltete im Cafè  Wild West 

http://wildwest.blogsport.de/

in Mannheim einen Umsonstflohmarkt.

Ich war dort, ließ einiges da und nahm ein wenig mit.
Kleidung, Bücher, DVDs, Geschirr, Spielzeug usw. waren im "Angebot".


Weitere Umsonstflohmärkte werden folgen. 
Z.b. am Sa. 18. Februar 2017 und am Sa. 18. März 2017.
Jeweils von 12 - 16 Uhr.


Eine gute Sache das! 

GEGEN Kapitalismus ist gut!
FÜR Alternativen und Menschlichkeit: noch besser!

Btw. ist das genau hier (vom Paradeplatz wenige Stationen mit der "3"):

https://www.google.de/maps/place/Alphornstra%C3%9Fe+38,+68169+Mannheim/@49.4999268,8.4690428,17z/data=!4m5!3m4!1s0x4797cc2dbd586af9:0xb86a19abfbc9a30e!8m2!3d49.50054!4d8.46959

MfG
Burkhard Tomm-Bub, M.A.
aka
BukTom Bloch



Hier noch einige Fotos zur freien Verwendung (Vergrößerung durch anklicken):










































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Mittwoch, 11. Januar 2017

Infos vom Cafe Asyl dasHaus


Infos vom Cafe Asyl dasHaus Ludwigshafen 

Das Cafe ist ja nun wieder geöffnet, immer Montags von 15 - 17 Uhr.




Vielleicht mögt ihr ja auch einmal herein schauen.

Die genauen Koordinaten sind hier:


http://tinyurl.com/pkeoy23



Einige Sachspenden von mir.



Teil des Thekenbereiches.






Ein passender Kalender.




Es liegen stets etliche Informationen aus, insbesondere natürlich auch zu allerlei Sprachkursen.



















Vergrößerung der Fotos durch anklicken.

Und bei Fragen: gerne fragen!

MfG

Burkhard Tomm-Bub 

Samstag, 7. Januar 2017

Neujahrsempfang Mannheim SAGT JA


Neujahrsempfang Mannheim SAGT JA

Spät angekommen, sah ich doch noch einiges von der Vielfalt dieser Veranstaltung in Mannheim / Rosengarten.
Und insbesondere natürlich auch vom Stand "Mannheim sagt Ja!".

Auch vertreten war übrigens das noch neuere "TT2"!

Und viele mehr.

Genug der Worte, hier die Fotos.

Meinerseits copyrightfrei wie immer.
Vergrößerung durch anklicken.

MfG
Burkhard Tomm-Bub






































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