IMPRESSUM

Freitag, 21. August 2015

Café Zentral in LU Mitte i.G. #Ludwigshafen #Mitte #refugees #Flüchtlinge


Café Zentral in LU Mitte i.G. #Ludwigshafen #Mitte #refugees #Flüchtlinge 




Am 20. August traf sich der AK Asyl Innenstadt, Ortsvorsteher Christoph Heller hatte ins katholische Pfarrheim St. Ludwig in die Wredestraße 24 eingeladen.

Das Treffen sollte mögIiche KooperationspartnerInnen zusammen bringen. 
Und das tat es! 

Der Andrang war enorm, die Zahl der sich zu Wort meldenden Organisationen und Institutionen wahrlich beeindruckend.




Auch die RHEINPFALZ hatte angekündigt und war wohl auch anwesend, hatte aber, IMHO sehr fahrlässig, in der Ausgabe vom 20.08.2015 auch von einer sehr belastenden Situation und tickenden Zeitbomben geschrieben. Das Bedürfnis auf den brandgefährlichen Zug der "besorgten Bürger" aufzuspringen, sollte hier im Zaume gehalten werden, finde ich!
Zumal sich ja eben erst u.a. auch noch eine Unterabteilung "Lu/MA" der "Pforzheimer Berserker" regional bei uns begründet hat ...   

Die evangelische und katholische Kirche mit ihren Wohlfahrtsdiensten, die Freikirchliche Gemeinde, die AWO, die LIGA, von politischer Seite das Ortsvorsteherbüro mit Herrn Heller, die Stadtverwaltung (auf dem Podium von Frau Jalonen vertreten), die VHS, eine Dozentin der Fachhochschule Sozialwesen, verantwortlich die Feuerwehr und viele mehr meldeten sich zu Wort.
Ebenfalls anwesend waren die Tafeln, die Teachers on the road und andere.
Spendenbereitschaft wurde signalisiert u.a. von der Fa. Mohrbacher, der BASF, der SPARDA und einigen anderen.

Das Cafe Zentral soll möglichst in der Nähe der Unterkunft eingerichtet werden (auch hier ist bereits etwas in Aussicht) und zwei Mal in der Woche geöffnet sein.

Verschiedene Arbeitskreise sind in Gründung:

AK Hauptarbeitskreis
AK Kleidung (Männerkleidung)
AK Patinnen und Paten
AK Sport
AK Stadtführung / Kultur
AK Cafe

Daneben wurde auch die Themen "Fahrräder " und "Musik" angesprochen. 

Noch während der Veranstaltung wurde eine facebook - Gruppe "Café Zentral Ludwigshafen" installiert, zunächst als so genannte "geschlossene Gruppe" - was aber lediglich bedeutet, dass man nach dem Beitrittsklick eine kurze Zeit lang auf die Bestätigung warten muss. 

Der Link ist dieser hier:

https://www.facebook.com/groups/1629455233962020/

In diesem Zusammenhang wurde auch auf die neue Unterseite der Stadtverwaltung selbst hingewiesen, die unter folgendem Link zu erreichen ist:

http://www.ludwigshafen.de/buergernah/asylsuchende/allgemeine-informationen/

Hier finden sich auf vielen Unterseiten gezielt konkrete Informationen.

Für die Koordination und die Beantwortung von Anfragen sorgen:

Bei der Stadtverwaltung
die Integrationsbeauftragte 
Frau Hannele Jalonen
Telefon: 0621 504-2629
E-Mail: hannele.jalonen@ludwigshafen.de

und natürlich

der Ortsvorsteher
Herr Christoph Heller
Roonstraße 23
67061 Ludwigshafen
Büro im Stadtteil: 
Mundenheimer Straße 220
Telefon: 0621 504-2220
E-Mail: elke.dahl@ludwigshafen.de

Etliche Details wurden genannt, die nicht alle hier untergebracht werden können.

Herausgreifen möchte ich aber noch:

Die Bevölkerung wird gebeten KEINE Nahrungsmittel, Kaffestückchen zum Willkommen, o.ä. spenden zu wollen! Man ist sich darüber im Klaren, dass dies in gut 99% aller Fälle eine sehr warmherzige und freundliche Geste bedeutet - allein die Gesetze und Sicherheitsvorschriften verbieten strikt im Rahmen der Gesundheitsfürsorge die Aushändigung.
Dies ist einzusehen, da auch nur ein einziger Vergiftungsfall mit Todesfolge ganz klar zuviel und das Risiko nicht wert ist!

Gleiches wird gelten für "spontane private Besuche / Besichtigungen" auf dem Unterbringungsgelände - auch hier ist der logistische Aufwand und das Risiko weitaus zu groß!

Um Verständnis wird freundlich gebeten. 

Das DRK meldete aber großes Interesse an Ehrenamtlichen an, die Zeit und Interesse haben (zunächst zusammen mit DRK - MitarbeiterInnen) auf dem Gelände Dienst zu tun. 

Auch die Polizei war anwesend und es hieß, durch sie sei die Sicherheit der Flüchtlinge gewährleistet.

Da mir von Freunden geraten worden war, auch die örtlichen Polizeikräfte zu informieren, über meinen "Steckbrief" von Rechten Gruppen im Internet, versuchte ich diesbezüglich eine kurze Erstberatung nach der Veranstaltung zu bekommen.
Die Beamtin hatte jedoch keine Zeit, bzw. war sie der Ansicht, sie könne hier ja nun keine Rechtsberatung machen. Ich stellte nochmals richtig, dass ich dies ja gar nicht wolle, jedoch verwies sie mich lediglich auf die Möglichkeit auf der Wache vorzusprechen.
Nun gut - hoffen wir einfach mal, diese "Leichtigkeit des Seins" ist berechtigt.  

Ich selbst könnte mir vorstellen, meine Kenntnisse im Bereich Cafe (Thekendienst, Beratung), PC / Computer / Internet, Öffentlichkeitsarbeit, sowie Literatur / Kultur / Religionen / Philosophie einzubringen.

(Ich selbst gehöre dabei KEINER Sekte, Kirche, noch Partei an.)

Alle Angaben habe ich nach bestem Wissen, aber aus dem Gedächtnis und nach meiner subjektiven Wahrnehmung gemacht. Gern ergänzen / verbessern!

Gern melde ich mich wieder, wenn ich neues höre. 

MfG
Burkhard Tomm-Bub



Mittwoch, 19. August 2015

#refugees #Flüchtlinge #Ludwigshafen #Adressen #Infos


#refugees #Flüchtlinge #Ludwigshafen #Adressen #Infos




AK Oggersheim
Ansprechpartnerin· Reinhild Burgdörfer,
Telefon: 0621/678999. E-Mail

AK Mundenheim, AK Friesenheim
AK Wattstraße, AK Pfingstweide
AK Gartenstadt
Koordinierung:  Integrationsbeauftragte
Hannele  Jalonen.  
Telefon: 0621 - 504-2629.  E-Mail:

Bürgerinitiative (Verein) 
"Respekt Menschen"
Ansprechpartnerin: Marianne Speck,
Christel  Aderhold.  E-Mail: 
Im Netz:
Treffen:
jeden letzten Donnerstag im Monat

Cafe` Asyl Mundenheim
Kirchplatz 3. Telefon: 0621- 65820726,     
E-Mail: info@respekt-menschen.de oder 
Öfnungszeiten: Dienstag 16 bis 18 Uhr

Cafe´ Welcome Oggersheim
Im Adolph-Kolping-Haus, Mannheimerstr.19
Telefon: 0621/678999 und 
0621-675865. Geöffnet: Mittwoch 16:30 bis 18 Uhr

Cafe´ Willkommen West
Eröffnung: 17. September, 16.30 Uhr.
Büro Soziale Stadt Valentin-Bauer-Straße 18. 
Ansprechpartnerin: Karola Steinruck 
Telefon 0621/526607


TERMINE

20. August. 19,30 Uhr: AK Asyl Innenstadt
Ortsvorsteher Christoph Heller lädt zur Gründung eines
„Cafe` Asyl" ins katholische Pfarrheim
von St. Ludwig in die Wredestraße 24 ein. 

02. Oktober. 15 bis 18 Uhr: Willkommensfest
für Flüchtlinge in der Schillerschule in 
Oggersheim

Weiterbildung für Ehrenamtliche

Die   Volkshochschule   im   Bürgerhof 
(VHS) veranstaltet ein kostenloses Seminar:
,,Ich will es wissen! Unser Stadtteil - 
ein Zuhause für alle". Termin: 
Freitag, 9. Oktober, 18 bis 21.15 Uhr;
Samstag, 10. Oktober, 10 bis 13.15 Uhr,
Raum 110. Weitere Termine
sind in den Stadtteilen vorgesehen.
Interessenten  können  sich  vormerken lassen.
Die Veranstaltung richtet sich an Bürgerinnen
und Bürger, die sich ehrenamtlich in der 
Flüchtlingsarbeit engagieren oder engagieren wollen.
Es geht um politische Hintergründe, rechtliche
Aspekte zum Status der Flüchtlinge
Bildungsfragen, soziale Förderung, Gesundheit,
Arbeit und Beruf, rechtliche Aspekte des Ehrenamts,
Gestaltung von Aktivitäten. Anlauf- und Unterstützungsstellen.
Anmeldung unter Telefon 0621-5042238. 
Montag und Dienstag, 9 bis 12.30 Uhr sowie
Donnerstag, 9 bis 13 und14 bis 17Uhr.
Oder per E-Mail an info@vhs-Iu.de
oder online über www.vhs-lu.de.

Kleiderkammern

Wer Kleidung, Schuhe oder auch
technische Geräte spenden will, kann
diese an die folgenden Einrichtungen
abgeben, in denen auch Asylbewerberinnen
und Asylbewerber günstig einkaufen können.

Städtische Kleidertreffs

· Kleidertreff  Mitte,   
  Bahnhofstraße 66.
  Telefon: 623205

· Kleidertreff  Gartenstadt,    
  Steiermarkstraße 1.
  Telefon: 552739

· Kleidertreff  West
  Valentin-Bauer-Straße 5.
  Telefon: 623202

· Kleidertreff  Oggersheim.   
  Stefan-Zweig-Straße 7.
  Telefon: 679011

Öffnungszeiten aller städtischen 
Kleidertreffs: 
Montag, 9 bis 16.30 Uhr,
Mittwoch, 9 bis 17.30 Uhr,
Donnerstag, 9 bis 16.30 Uhr
und Freitag 9 bis 13 Uhr.

DRK Kleiderkammer
Ansprechpartnerin:
Roswitha Jörgens.
Stadtgartenstraße 12-14. 
Telefon: 0621-6850956. 
E-Mail: 
Öffnungszeiten: Montag, 13 bis 17 Uhr.
Mittwoch, 9 bis 13 Uhr
und Freitag 13 bis 17 Uhr.

Sozialkaufhaus HELP 2007 e.V.
Pfingstweide
Brüsseler Ring 65
Telefon: 67192500
Öffnungszeiten: 
Montag bis Freitag: 9 bis 18 Uhr,
Samstag, 9 bis 13 Uhr.
  
Gebrauchtwarenkaufhaus MAXEL
Oggersheim
Frankenthaler Straße 56
Telefon: 62997399
Öffnungszeiten: 
Montag bis Freitag.
10 bis 18 Uhr,
Samstag,10 bis 14 Uhr.

MfG
Burkhard Tomm-Bub 

Dienstag, 18. August 2015

Flüchtlingshilfe Messplatz #Ludwigshafen #refugees

Flüchtlingshilfe Messplatz #Ludwigshafen #refugees



#Flüchtlinge #Ludwigshafen #Mannheim #Frankenthal #Worms #Speyer #Termin #RT 

Das wichtigste zuerst:
WIR BEWEGEN ZUSAMMEN-   
Ein Koordinationstreffen für alle Mitmenschen die irgendwie helfen möchten, findet statt. Und zwar bereits jetzt am Donnerstag, 20.08.2015, ab 19:30 Uhr.
Ort: der Pfarrsaal von St. Ludwig (wohl Wredestr. 24, 67059 Ludwigshafen - bin da aber nicht ganz sicher). Doch keine Bange: auch Kirchenferne können gern mitmachen. Denn Gastgeber ist der Ortsvorsteher Herr Heller.

Kontaktmöglichkeit:
http://www.ludwigshafen.de/buergernah/politik/ortsvorsteherinnen-und-ortsvorsteher/

Unsere Hilfe ist wichtig und dringend erforderlich.
Zum Ehrenamt - gehört das Hauptamt. Richtig. 
Aber ohne Ehrenamt - ist es jetzt und hier leider klar zuwenig ...!

Nun aber zum Bericht über das heutige Infotreffen mit der OB von Ludwigshafen, Frau Lohse, dem Bürgermeister Herrn van Vliet und anderen Prominenten. Ort dafür war "dasHaus".










Übersichtlich und detailliert wurde geschildert, welche Notunterkünfte auf dem Meßplatz ab Oktober zu finden sein werden. 
Die Lebensbedingungen werden naturgemäß nicht wirklich ideal sein - gegenüber notdürftigen Zeltstädten u.ä. Konstruktionen andernorts aber vergleichsweise akzeptabel, wie ich finde. Die Aufenthaltsdauer soll auch  möglichst maximal drei Monate betragen, bis zu 200 Plätze sind vorgesehen. 

Es gab ein gewisses Medienaufgebot und der Saal war durchschnittlich gefüllt.



Erfreulicher Weise überwog eine interessierte und mitmenschliche Stimmung, auch in der anschließenden Diskussion.



Zuvor wurde aber noch auf zwei weitere, wichtige Dinge hingewiesen.
Zum einen auf die dringend benötigte finanzielle Unterstützung der Kommunen durch Land und Bund. In der Tat kann es ja nicht angehen, den Gemeinden immer mehr gesetzlich verpflichtende Aufgaben zuzuweisen, jedoch so gut wie keine Mittel hierfür zur Verfügung zu stellen! 



Zum anderen wies u.a. Bürgermeister van Vliet persönlich mehrfach und  nachdrücklich darauf hin, wie wichtig es sei, dass Privatpersonen Wohnraum zur Anmietung zur Verfügung stellen.
Niemand ginge dabei irgendein Risiko ein: die Stadtverwaltung selbst würde zum verantwortlichen Vertragspartner und kümmere sich um alles. Gern könne man ihn persönlich anrufen, oder auch über die Abteilung 

Soziales und Wohnen
Europaplatz 1
67063 Ludwigshafen
Marcel Dinies
Telefon: 0621 504-3661
E-Mail: 5-12@ludwigshafen.de



Eine interessierte und mitmenschliche Stimmung überwog und es gab etliche Beiträge in dieser Richtung. Eine ältere Dame (der ich sogar die "besorgte Bürgerin" halbwegs abnahm), beklagte allerdings, dass doch nun wohl langsam zu wenig für die eigenen Rentner übrig bliebe ...
Sie wurde kurz, aber sehr laut von der ebenfalls anwesenden Antifa "ruhig gebellt". Unter anderem eine taktisch ungeschickte Massnahme, wie ich fand. (Ausgerechnet) ich wurde übrigens nach der Veranstaltung auch von anderen Menschen auf diese rüde Art angesprochen ...   
Natürlich gab dann dies auch erst recht Anlass fürs Podium zu versichern, dass man durchaus Verständnis für die diversen Sorgen und Bedenken habe.



Ich selbst wies in meinem Beitrag darauf hin, dass ich seit Jahren im Hemshof lebe und dort niemals irgendwelche Probleme hatte, die mit irgendwelchen "Herkünften" zu tun hatten.

Ich gab meiner festen Überzeugung Ausdruck, dass Konfrontationen, Demonstrationen vor Flüchtlingsheimen und brennende AsylbewerberInnenunterkünfte NIEMANDEM nutzen und ALLEN schaden. 
Die zuvor bereits vom Podium mehrfach ausgesprochene Anerkennung der Ehrenamtlichen begrüßte ich.
Ich konnte dann aber auch nicht umhin, auf meinen "Steckbrief" hinzuweisen, der seit Gestern in facebook von einer "Anti-Antifa - Gruppe" publiziert wird. 
Ich bin Pazifist und habe mein Eintreten gegen Rassismus und für Flüchtlinge stets ohne Gewalt und Gewaltaufforderungen betrieben.
Neben einigen Falschinformationen, meinem vollen Namen und einem Foto von mir,  ist auch das zweigeteilte Logo dieser Gruppe zu sehen: ein Mann der mit einer Spitzhacke eine Antifa - Flagge zerschlägt - und ein anderer, der einen auf dem Boden liegenden Menschen ins Gesicht tritt ...
Am Ende ist auch meine Stimme wohl etwas "gebrochen" - jedoch NICHT aus "Selbstmitleid", o.ä. - das glaubt man mir bitte hoffentlich!
Aber aus Entsetzen, wie weit es bereits wieder gekommen ist, in diesem Land ...

Schließlich hatte doch auch noch ein bürgerlich gewandeter Herr von, nun, "Rechts der Mitte", seinen großen Auftritt.
Zunächst gab er mir per Publikumsmikro sehr klar und unmißverständlich zu verstehen, dass er meinen Beitrag und mich gesehen und gehört habe ...
Mit maliziösem Lächeln fuhr er dann aber fort.
Er begann mit weitschweifigen Ausführungen zur Souveränität der Völker und zählte lange Listen auf, von Ländern, die seiner Meinung nach wohl deutlich "zackiger" mit der Flüchtlingsproblematik umgingen - schließlich habe doch jedes Volk das Recht zu bestimmen, WER sich auf SEINEM Staatsgebiet aufhalte!! 




Die Antifa baute sich nun im Hintergrund mit zwei Transparenten auf und schaltete sich in die Diskussion ein.
Was natürlich dann ... ein wenig später ... pflichtgemäß ... vom Podium her ... ein wenig ... gerügt werden musste. 
Allerdings machte der Herr sich auch im folgenden bei niemandem so richtig beliebt. Als er ausführlich begann, die Geschichte Hollands im Spiegel der Erderwärmung zu analysieren und zu interpretieren - wurde er dringend, klar und mehrfach aufgefordert, nun endlich seine FRAGE zu formulieren!  Dem konnte er irgendwann glücklicher Weise nicht mehr standhalten, suchte ein paar Worte zusammen, die er zu einer Art Frage zusammen stellte und endete dann endlich.
 Eine Antwort darauf habe ich nicht gehört. Und nicht vermißt. 

Neben regionaler Presse sah ich übrigens auch den SWR "mit Mikro". Ich steckte (als Beleg) dem Reporter noch meine Unterlagen zu, hinsichtlich des besagten "Steckbriefes" - doch dieser schien mir etwas geistesabwesend, ich mutmaße, er hatte halt seine eigene, "innere Agenda", was und wie er von dem Abend berichten wollte.
Wir werden sehen. 

Das waren im Wesentlichen meine subjektiven Eindrücke, alles nach bestem Wissen!
Und: gern teilen! Donnerstag geht`s konstruktiv weiter!

MfG
Burkhard Tomm-Bub 

Dienstag, 11. August 2015

Kissler teilt aus - Arme und Bürgerkriegsverfolgte raus!

Kissler teilt aus - Arme und Bürgerkriegsverfolgte raus!



... wie lese ich heute (in einem Artikel vom 29.07.2015) unter einem Foto, das ihn mit schweren Boxhandschuhen bewehrt abbildet, von Herrn Alexander Kissler, seines Zeichens wohldotierter Schreiber für Cicero und FOCUS 
( = die BILD für Halbintellektuelle, IMHO): 

„Allgemeine Notsituationen wie Armut, Bürgerkriege, Naturkatastrophen oder Perspektivlosigkeit sind als Gründe für eine Asylgewährung grundsätzlich ausgeschlossen.“

Diese Maßgaben des Bundesamtes für Migration verteidigt er vehement (siehe auch die oben erwähnten Boxhandschuhe).




Weiters schwadroniert er über die Lebenslüge der Linken, kein Mensch sei illegal und beklagt heftig die " ... mehrere Monate Vollverpflegung, ärztliche Betreuung und ein kaum zu rechtfertigendes monatliches Taschengeld von rund 150 Euro." 



Foto-Quelle:wikipedia

Recht hat er, oder? Wie wäre es denn mit Wasser und Brot ausschließlich? Und etwas weniger für die Kinder, die brauchen ja noch nicht so viel! In jedes 10 - Mann - Zelt einen ausgemusterten Kfz - Verbandskasten - das sollte dann auch genügen. Wenn Schmerzensschrei bis zu den nächsten bundesdeutschen Wohnhäusern gellen: kann man ja auch mal einen Assistenzarzt mit einer Morphium - Spritze vorbei schicken, klar.



Nicht unbedingt das Christentum als solches, aber einen leibhaftigen Landesbischof (den von Hannover, Ralf Meister) kann der Boxer Kissler als Kronzeugen heran ziehen, dieser "rückt die Dinge gerade": "Unfug sei es, offene Grenzen zu fordern. „Wir müssen aufpassen, dass wir uns nicht in das romantische Idyll hineinbegeben ...“. Bei Verfolgung, nicht bei Armut, greife das Asylrecht."




Er (Kissler) schließt dann mit den ergreifenden Worten:
"Ein Staat, der allen wohl und jedem barmherzig sein will, verfehlt sich selbst."

Ich möchte hinzu fügen: und wenn das dem Volke nicht gefällt - sollte der Staat es halt auflösen und sich ein neues wählen!

Manchmal wünsche ich mir wirklich SO SEHR, dass an der Wiedergeburtslehre etwas daran ist - und dass dann der halbverhungerte Herr Kissler, der aber "nur" vor einem Bürgerkrieg geflohen ist, als kränkliches, kleines Mädchen kurz vor der Ausweisung in einem Flüchtlingslager seinen eigenen FOCUS - Artikel vorgelesen und übersetzt bekommt.
Sicherlich würde ihn dann sogleich eine tiefe Einsicht überkommen und er verstehen, dass er als "illegaler Mensch" freudig den Weg zurück ins Elend anzutreten hat.

Pfui Teufel!

Burkhard Tomm-Bub, M.A.
67063 Ludwigshafen
11.08.2015 

P.S.:Hier noch der Link zu einer wichtigen Petition:

https://www.change.org/p/f%C3%BCr-ein-verbot-fremdenfeindlicher-demos-vor-fl%C3%BCchtlingsheimen-heimeohnehass


Quellen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Kissler

https://de.wikipedia.org/wiki/Ralf_Meister

http://www.focus.de/politik/deutschland/kisslers-konter/kisslers-konter-diese-beiden-deutschen-lebensluegen-laesst-die-fluechtlingsmisere-krachend-einstuerzen_id_4845861.html



Dienstag, 28. Juli 2015

Wohltätigkeitsveranstaltung im Cyberspace? Habe ich nicht...




SOS - Kinderdorf - Charity - Event in Second Live (SL)


tl;dr: Auch Direktspende möglich, bitte so nett sein, solche zurückzumelden!
https://www.sos-kinderdoerfer.de/spende/spende?target=3714/02046


Das Event beginnt am Donnerstag, den 30.07.2015 (bis Sonntagnacht).

Infos dazu gibt es hier:

http://buktomblog.blogspot.de/2015/07/sos-kinderdorf-griechenland-das-event.html

Manch` einem, manch` einer ist derlei jedoch unvertraut.

Die Bereitschaft, einen kleines Obolus für Kinder in Not zu geben, wäre aber dennoch da ...


Das ist besonders ehrenwert, da ja die angebotenen "Gegenleistungen" für inworld - BewohnerInnen nicht in Anspruch genommen werden können (Konzerte, Lesung, virtuelle Bücher, etc.)

Doch auch aus dem normalen Internet heraus ist Mithilfe möglich. Dazu hier einige Erläuterungen:

SOS - Kinderdorf - Event: mitmachen auch im "normalen" Internet ...

Der Cyberspace, virtuelle Welten, u.ä. sind vielen Menschen noch nicht so wirklich bekannt, selbst wenn sie sich viel im normalen Internet (von Cybernauten manchmal freundlich - spöttisch "Flachnetz" genannt) aufhalten.
Man kann es sich vielleicht wie ein online - Computerspiel vorstellen - nur das es eben KEIN SPIEL IST.
Second Life (SL) gibt es seit 2003, seit 2007 bin ich stark aktiv dort (unkommerziell!), im Bereich Literatur, Kultur, Kreativität und eben auch charity / wohltätiges.
Das Event dort geht von Donnerstagabend bis Sonntag Nacht. Wir haben vier highlights fest, 3 Livekonzerte und eine Lesung. Ein Vortrag und zwischendurch immer mal DJ/DJane - Musik wird möglichst dazu kommen.
Orte dafür sind das SL - Planetarium (welches letztlich auch auf meiner SIM / "Insel" ist, aber ein vollautonomes Projekt von Bastian Barbosa darstellt) und "unten drunter" am Boden, auch dort haben wir eine Bühne aufgebaut.
Und: viele Informationstafeln, u.ä.
Spenden kann man einmal "inworld", also wenn man dort ist, über die "tip jar" - in etwa mit "Klingelbeutel / Sammelbüchse" übersetzbar. - Dies erfordert allerdings Vertrauen in den Veranstalter. Diese Spenden werden über mich laufen. BukTom Bloch in SL, im Leben das man das reale nennt:

Burkhard Tomm-Bub, M.A.,
67063 Ludwigshafen,

Mail  ogma1@t-online.de

Ich werde drei Tage nach Veranstaltungsende alles einpacken und das Geld überweisen. Dies werde ich durch screenshots u.ä. belegen - und lade JedeN ein, mich im real life zu besuchen und die Kontoauszüge anzuschauen.
Wer das nicht kann oder möchte: kann DIREKT über eine normale website gehen, um an die SOS - Kinderdörfer zu spenden.
Es freut uns sehr, wenn das geschieht. SEHR freuen würden wir uns aber, wenn wir Nachricht darüber erhalten würden. Rückmeldungen dieser Art werden unser einziger "Lohn", unsere einzige Belohnung sein ...

Wer also spendet - teile mir gern mit, wann und wieviel er / sie gab. Und ob der Name genannt werden darf, oder ob wir "Herr / Frau XY1, XY2, ..." schreiben sollen / müssen.
:-) 


Die SOS - Kinderdörfer sind seit langem als gemeinnützig anerkannt, tragen das DZI - Spendensiegel und helfen Kindern! Kindern aber wird wohl niemand aus "politischen Gründen" Hilfe verweigern - so hoffen wir ...

Die konkrete, spezielle Adressierung der Spenden kann man hier vornehmen:

https://www.sos-kinderdoerfer.de/spende/spende?target=3714/02046

Dies jederzeit, also auch bereits - JETZT! :-)

Auf dieser website gibt es die Möglichkeit des Bankeinzuges, per Kreditkarte und über paypal.
Dank im Voraus!

MfG
BukTom Bloch / Burkhard Tomm-Bub

Sonntag, 26. Juli 2015

Die neue Kugel - Fotos


Die neue Kugel - Fotos ...

Gern vergrößern durch anklicken!

Copyrightfrei.

MfG
Burkhard Tomm-Bub