Dienstag, 17. Juli 2018

BVerfG: Weißte Bescheid! #HartzIV #Sanktionen

BVerfG: Weißte Bescheid! #HartzIV #Sanktionen  

- SUBJEKTIVER Bericht zum Termin vor dem Bundesverfassungsgericht am 16.07.2018 -




Neuleser*innen: ich hänge die Infomaterialien am Ende nochmals als Fotos ("INFO") an.

Teils freundlich - wißbegierig, teils "endlich Fotos" fordernd, wird in den social media Plattformen um Auskunft zur Veranstaltung gebeten. 

Hier also MEIN subjektiver Kurzbericht.

Vorab aber der persönliche Clip:

https://www.youtube.com/watch?v=pptiCddUxzk







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UPDATE

Link zum Artikel von Perry Feth:


https://www.freitag.de/autoren/fhp-freie-hartz-iv-presse/hartz-iv-ergebnis-zur-versammlung-am


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Positiv zu vermelden fand ich folgendes:

a) In der Vorbereitung wurden wirklich viele Menschen auf fb, G+, twitter und youtube über das Thema und die Veranstaltung informiert. Zum Teil auch durch Email, auf wize .life, XING, etc.
Teils ergaben sich dadurch auch schon neue Kontakte. 
Sehr begrüßenswert auch die moralische Unterstützung durch Inge Hannemann und die offizielle Zurverfügungstellung von Materialien durch Herrn Prof. C. Butterwegge.  

https://www.facebook.com/IngeHannemann1/videos/1072632652885350/

Oder hier:

https://twitter.com/IngeHannemann/status/1018782341869768704







b) Die Veranstaltung wurde organisatorisch korrekt und über den vollen Zeitraum durchgeführt.

c) Das Schreiben von Perry Feth und Sandra Schlensog (Betroffene) wurde offiziell und dokumentiert überbracht und entgegen genommen. 

d) Für jeweils zwei themenbezogene Bücher des EX-jc-Fallmanagers Burkhard Tomm-Bub gilt dasselbe. (*) Diese gingen an Herrn Prof. F. Kirchhof (Vorsitzender Erster Senat) und Frau Prof. G. Britz (Berichterstatterin in speziell dieser Angelegenheit). 

e) Die reale Kooperation "Feth - Schlensog - Tomm-Bub" wurde konkretisiert und gestärkt. 

f) Letztlich fand ich auch die "Konkurrenz-Veranstaltung" uns direkt gegenüber nicht verkehrt. Inhaltlich ist man ohnehin einer Meinung - und vom Stil her konnten sich die Passant*innen und Besucher*innen dann "etwas aussuchen". Auch optisch war es so dann auffälliger. 

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Entwicklungsbedarf sehe ich bei folgenden Punkten: 

1) Unabhängig von den informierten Passant*innen waren wenig direkte Teilnehmer*innen vorhanden. 
Das heißt auch, an die Adresse von "GRÜNE", "GRÜNE Jugend", "Linke SPD", "Die PARTEI", "Die PIRATEN" und Co.: Danke für Nichts!
Die TN-Anzahl der LINKEN war auch, nun, überschaubar. Leider. 

2) Nichtanwesenheit von Medienvertretern.
Hier wird zu überlegen sein, ob, wie und welche und wie denn nun noch stärker motivierbar sind. 


3) Unsere Vorbereitungen waren gut und intensiv.
Aber sie könnten künftig noch früher beginnen und bei der Professionalisierung ist natürlich immer Luft nach Oben. 
(Formelle Presse-Erklärung, Verteiler-Austausch, strategische Planung, Verdichtung des Austausches von Detailinformationen). 

4) Die teilweise Benennung als "Demo" oder "Demonstration" fand ich ehrlich gesagt suboptimal. 
Semantisch ist das zwar im Sinne von "sichtbarer Ausdruck einer bestimmten Absicht" richtig. Aber es schwingt hier ja immer auch die primäre Interpretation "Massenkundgebung" mit ... Und dieser Anspruch war von vornherein absehbar eher nicht einlösbar. 
Ich persönlich habe das im Vorfeld immer als eine "Kundgebung" oder "Veranstaltung", bzw. "Info-Veranstaltung mit Briefübergabe" angekündigt. Und diesen Anspruch HABEN wir erfüllt!   



Mein Resümee: Ich würde es wieder tun! :-) 

Wir bleiben dran! Davon gehe ich aus. 

MfG
Burkhard Tomm-Bub, M. A. 
- EX-jc-Fallmanager-





(*) = Die Bücher:



Nähere Infos und Bezugsquellenangaben zu den Büchern gibt es übrigens hier:

https://kopfmahlen.blogspot.com/2018/06/infoseite-buch-hartz-iv-die-ethische.html

Finanziell benachteiligten Menschen sende ich diese auf Anfrage gern auch kostenlos als pdf zu. 



INFO:





























DER Brief:































UPDATES
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Frage aus dem Netz: 

" ... und konntet ihr mit den sogenannten "Richtern" die Richten oder was richtig stellen sollen - reden? ..."

Antwort: 

"Rate! 
:-) 
Nein, "natürlich" nicht. 
Mich hatte schon gewundert, dass überhaupt der Infostand auf "befriedetem Gebiet" erlaubt wurde. 
Nun ja, die Komplementärveranstaltung zu uns hatte das nicht explizit beantragt und durfte dann nur gegenüber aufbauen. 
Da waren aber auch nur zwei Meter Gehweg dazwischen und dann kam die Wiese, auf der sie durften. 
Wie das im Detail mit dem Brief von Perry und Sandra gelaufen ist, weiß ich zwar nicht (habe in der Zeit den Stand "bewacht"). 
Soweit ich weiß aber ganz ähnlich wie bei mir. Ich durfte meine zwei Bücherpäckchen unter Polizeibewachung dem Pförtner geben, der sie dann röntgen und weiterleiten würde. 
BTB"

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