Mittwoch, 14. April 2021

Andreas Bügler, Harzbrenner - Infos, Links und Belege zum Buch

 Andreas Bügler, Harzbrenner - Infos, Links und Belege zum Buch 



Der Clip bei Youtube:

 https://www.youtube.com/watch?v=HwgU24e1Akc




Link zum SP-Verlag BoD:

https://www.bod.de/buchshop/andreas-buegler-harzbrenner-burkhard-tomm-bub-m-a-9783753460512

(Jetzt auch dort als Ebook.) 



Erstes feedback: 






Weitere Bezugsquellen als Screenshots: 
(Vergrößerung durch anklicken)


















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Erwähnungen des Buches, Interview, etc.: 






Der Interview-Text: 

Geschichtenblog des Bambusblatts

 

Sechseck Burkhard TOMM-BUB II.

Veröffentlicht am 2. April 2021 von dasbambusblatt


1. Fangen wir erst einmal mit dem Buch/den Büchern an! Wir wollen wissen: Autor, Verlag, Preis, Versionen (also Softcover, Hardcover, Paperback, Schmuckausgabe, Hörbuch, Download, eBook etc.), Verkaufsstellen, Veröffentlichungsdatum.


„Andreas Bügler Harzbrenner -Fragmente für einen Historischen Roman-„

von Burkhard Tomm-Bub, M. A.

Paperback

108 Seiten

7,49 € portofrei direkt bei BoD.

1,- Euro davon wird jeweils Spende für den gemeinnützigen Verein „Stiftung Unternehmen Wald“. 


ISBN-13: 9783753460512

Verlag: Books on Demand


Erscheinungsdatum: 31.03.2021

Sprache: Deutsch

Farbe: Nein


2. Beschreibe, abseits vom Klappentext, in eigenen Worten, worum es geht!

Abseits vom Klappentext – ist es leider nicht. Denn den finde ich eigentlich wirklich sehr treffend. Selbst formuliert habe ich diesen aber durchaus! 🙂 

Vor mehr als zwei Jahrzehnten lernte ich Andreas Bügler kennen. Seitdem bin ich der Meinung, dass den Taten dieses Menschen ein literarisches Denkmal gebührt. Er war kein Heerführer, kein Kriegsheld, kein großer Erfinder oder Politiker. Er war viele Jahre Harzbrenner. Und anno domini 1789 war er 88 Jahre alt. In diesem Jahr begann die Französische Revolution. Und auch die persönliche, friedliche, aber sehr bemerkenswerte Revolution von Andreas Bügler nahm in diesem Jahr ihren konkreten Anfang.

Sein Projekt: die Waldbauern-Siedlung Geißkopf im Pfälzer Wald.

Ein literarisches Denkmal sollte also entstehen. So mein gefasster Vorsatz. Das aber war wohl ein wenig eine Hybris von mir. Meine Kräfte, meine Geduld, meine Begabung reichen ganz offensichtlich für einen kompletten Historischen Roman nicht aus. … Irgendwann musste ich mir dies eingestehen. Leicht war das nicht – aber nach mehreren Jahrzehnten sicherlich bereits überfällig. …

Was also lege ich hier nun vor? Ich weiß es nicht. Keinen Historischen Roman. Kein Sachbuch. „Fragmente für einen historischen Roman“ habe ich es im Untertitel genannt. Möglicherweise, vielleicht, eventuell schreibt den ja später einmal eine Andere oder ein Anderer. Mir soll es sehr recht sein! Hier ist also ein Kaleidoskop aus gesammelten Informationen, Notizen, kleinen fertigen Kapiteln, eines dabei von einer Ghostwriterin, mit der ich aber eng in Absprache stand. Von Lyrik und Baumfotos. Und von einigem mehr. Linear ist diese Sache nicht. Und eine gehörige Anzahl von Spoilern ist unausweichlich. Aber es hat alles einen Sinn. Ich muss dabei nicht unbedingt wissen, welchen denn genau. Es reicht die Gewissheit.

Dies ist für alle, die den Mut haben neue Wege zu gehen. Und für die, die diesen noch sammeln: zur Ermutigung!



3. Wie lang hast Du für dieses Buch gebraucht?

Über 20 Jahre.

Wenn ich mich nicht irre war es 1999, als ich zum ersten Male auf dem Gebiet der ehemaligen Siedlung spazieren ging, nicht wissend um irgendwelche Details.

Ohne entsprechende Informationen oder Erwartungen nahm ich plötzlich eine seltsame Stimmung wahr. Etwas lag in der Luft. Ein wenig entfernt wischte ein Schatten fort. Kein Mensch. Ein Fuchs oder etwas ähnliches wohl. Stille. Selbst die üblichen Geräusche des Waldes schienen gedämpft. Wie von irgendetwas fasziniert, dass ich aber nicht greifen konnte, glitt ich mehr vorwärts, als zu gehen.Etwas später und einige Meter weiter legte sich diese seltsame Empfindung wieder – dies jedoch nicht, ohne eine gewisse Irritation zurück zu lassen. Ich denke, an diesem Tag des vorigen Jahrtausends begann ich, dieses Buch zu schreiben …


4. Welche Motivation gab es, genau dieses Buch zu schreiben?

Ich habe hohe Achtung vor Menschen, die es wagen neue Wege zu gehen.

Diese steigt noch, wenn das jemand in so hohem Alter tut (Andreas Bügler war 88, als er das Projekt „Waldbauernsiedlung Geißkopf“ konkret startete).

Das Alles dann auch noch zu Zeiten der Französischen Revolution. Erstaunlich!

Ich wollte da dem Vergessen etwas entgegenwirken. Die ganze Sache fasziniert mich. Auch Details wie die alten Berufe und der Puzzolan-Stein, den ich fand … 🙂


5. Welcher Charakter aus diesem Werk ist Dein Liebling und weshalb?

Irgendwie ist mir ja die Natur, hier also der Wald sehr lieb!

Aber als konkreten Charakter muss man natürlich Andreas Bügler selbst nennen.

Jedoch gefällt mir auch sein Sohn Valentin, der der Obrigkeit selbstbewusst – ironisch entgegen tritt, sehr gut.   


6. Erzähl etwas über Dich, gleich was auch immer Dir wichtig erscheint.

Hier darf ich auf meine Autoren-Info zurück greifen?

Da heißt es:

„Burkhard Tomm-Bub, M. A. (geb. 1957 in Recklinghausen, NRW) ist Staatlich anerkannter Erzieher, Diplom-Sozialarbeiter (FH) und Magister Artium der Erziehungswissenschaft (NF: Psychologie / Soziologie).

Mehrfachabhängig, lebt aber nun seit Jahrzehnten zufrieden abstinent / clean in der Pfalz.

Berufliche Erfahrungen:

Offene Kinder- und Jugendarbeit, Sozialfachkraft im Sozialamt und mehrere Jahre als Fallmanager in einem Jobcenter, dann „z.b.V.“ in einer Betreuungsbehörde. Nunmehr vorerst „freigestellt unter Fortzahlung der Bezüge“ … Ehrenamtlich in der Suchtkrankenhilfe und Flüchtlingshilfe tätig.

Er veröffentlicht nur gelegentlich, aber seit etlichen Jahren, z.B. Glossen, Satiren, (SF-) Storys, Lyrik (u.a. im Heyne – Verlag) und zu Sachthemen (Suchtbereich, Hartz IV).

Interessen:

Tomm-Bub ist engagierter Aktivist gegen Hartz IV und als solcher auch „kostenlos buchbar“. 🙂

Ebenso ist er lebenslänglicher (Pudding-) Vegetarier und ernsthafter Pazifist.

Die Sprache, social media, die VR (Virtual Reality) und hier insbesondere die unkommerzielle Verbreitung von Literatur und die Förderung gemeinnütziger Aktionen in Second Life (Avatarname: BukTom Bloch) zählen weiterhin zu seinen Anliegen.

Er sieht sich als Genderwahnsinnigen und Gutmenschen und ist stolz darauf.

Bisweilen bezeichnet er sich aber auch als „schwierigen und sturen alten Mann, mit viel zu vielen Meinungen, der zum Lachen gern in den Keller geht“.

Politisch gehört er keiner Sekte, Kirche noch Partei an, ist aber eindeutig links zu verorten. Auch Umwelt- und Klimaschutz liegen ihm am Herzen. Weltanschaulich steht er dem Pantheismus / Panentheismus sehr nahe.

Was er nicht mag:

die AfD, Neonazis, Neoliberale, Querfrontler, fanatische Atheisten, aggressive Karnivoren, Coronaleugner und ähnliche Gesell/innen.

Beziehungsstatus: kompliziert.“

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DIVERSE FOTOS: 
















LINK: 

https://www.wald.de/







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Keine Kommentarfunktion wg. Gesetzesänderung, sorry!
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